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Neue Attraktion im Friedrich-Teutsch-Haus in Hermannstadt

„Die siebenbürgisch-sächsische Trachtenpuppen-Ausstellung im Friedrich-Teutsch-Haus in Hermannstadt ist um eine Attraktion reicher geworden: Eine Trachtenpuppe aus Keisd und eine aus Wurmloch ergänzen den Ausstellungsbestand. Wie in dieser Zeitung schon mehrmals berichtet, zeigt das Landeskirchliche Museum im Friedrich-Teutsch-Haus in Hermannstadt unter dem Titel „Kirchentrachten – original, visuell, rekonstruiert“ siebenbürgische Trachtenpuppen aus der Werkstatt von Edith Rothbächer.“

Neue Attraktion der Hermannstädter Trachtenpuppenausstellung

„Um eine Attraktion reicher geworden ist die siebenbürgisch-sächsische Trachtenpuppen-Ausstellung im „Friedrich-Teutsch“-Haus in Hermannstadt: Eine Trachtenpuppe aus Streitfort (Repser Gegend/Altland) und zwei Trachtenpuppen aus Jaad (Bistritzer Gegend/Nösnerland) ergänzen den Ausstellungsbestand. Wie in dieser Zeitung berichtet, zeigt das Landeskirchliche Museum im „Friedrich-Teutsch“-Haus in Hermannstadt bis zum 31. Oktober unter dem Motto „Kirchentrachten – original, visuell, rekonstruiert“ Trachtenpuppen aus der Werkstatt von Edith Rothbächer.“

Siebenbürgisch-sächsische Trachtenvielfalt

„Edith Rothbächers Trachtenpuppen haben musealen Informationswert. Dies wurde bei einer Ausstellung mit siebenbürgisch-sächsischen Trachtenpuppen deutlich, die am 8. Dezember 2005 im voll besetzten Konferenzsaal des Hermannstädter Kultur- und Begegnungszentrums „Friedrich Teutsch“ eröffnet wurde. Der Leiter des Teutsch-Hauses, Dr. Wolfram Theilemann, begrüßte die Gäste, und Stadtpfarrer a.D. Wolfgang Rehner hielt eine ökumenische Advent-Andacht.“

Neuzugang im Friedrich-Teutsch-Haus

„Anfang dieses Jahres wurden die Bestände des „Landeskirchlichen Museums“ mit einer Sammlung aus dem Nachlass der bildenden Künstlerin Trude Schullerus (1889-1981) bereichert. Die Leihgabe von Pfarrer Gerhard Möckel wurde vom Dechanten des Hermannstädter Kirchenbezirks, Dietrich Galter, ermöglicht. Es war ihm gelungen, Familie Möckel davon zu überzeugen, dass die Kunstwerke im Teutsch-Haus besser aufgehoben seien als in ihrem alten Domizil, dem Klima-Haus in Neppendorf.“