Am 10. November 2017, ab 17 Uhr, feiert das Landeskirchliche Museum sein zehnjähriges Bestehen. Bischof Reinhart Guib hält eine Andacht in der Johanniskirche
Museum
Unter dem Projektthema “Hermannstadt, ein Zentrum des kulturellen Widerstands” fand am 24. Mai 2017 im Teutsch-Haus ein Rundtischgespräch der Projektpartner statt.
Im Teutsch-Haus wird am 28. März 2017 die Ausstellung „Reformatio Transilvaniae 500 – Sakrale Räume und Symbole im Wandel“ eröffnet.
Im Rahmen des Treffens der „Freunde des Museums“ hält Heidrun König am Dienstag, 21. Februar 2017, den Vortrag „Das Schönberger Astkreuz. Zur Ikonologie des spätmittelalterlichen Altarkreuzes“.
Unsere Wintervortragsreihe „Wandlungen“ (Transformări) des Friedrich-Teutsch-Begegnungs- und Kulturzentrums im Februar.
Die Sonderausstellung „Reformatio Transilvaniae 500“ – Geschichte der Reformation in Siebenbürgen ist vom 24. Oktober 2016 zum 10. März 2017 im Terrassensaal des Teutsch-Hauses zu sehen.
Werke der in Hermannstadt geborenen Künstlerin Sieglinde Bottesch werden vom 15. April zum 19. Juli 2016 im Hermannstädter Teutsch-Haus (Fleischergasse/Mitropoliei 30) gezeigt.
In Fotografien und mit einigen authentischen Exponaten stellen Günter Czernetzky und Karl Hann vom 10. März bis 7. April 2016 im TeutschHaus das Phänomen der Siebenbürgischen Trovanten vor.
Zwischen dem 7. März und 4. April 2016 bietet das Begegnungs- und Kulturzentrum Friedrich Teutsch eine Reihe von kunstgeschichtlichen Vorträgen in rumänischer Sprache an.
Das Landeskirchliche Museum möchte die Hermannstädter Gesellschaft in seine Räume locken und plant für Montag, den 22. Februar 2016, um 18 Uhr, im Terrassensaal, erstmalig ein Treffen der „Freunde des Museums“.
Die Ausstellung „Ein Weg wie hundert Leben“ von Renée Renard wird am Samstag, 16. Januar 2016, feierlich geschlossen. Aus diesem Anlass findet in der Johanniskirche um 17 Uhr ein Rezital
Eine Ausstellung von Renée Renard wird am Montag, 12. Oktober 2015, um 17 Uhr im Friedrich-Teutsch Begegnungs- und Kulturzentrum im Beisein der Künstlerin eröffnet.
Bisher wenig bekannte Gemälde des bekannten siebenbürgischen Künstlers Hans Hermann werden vom 5. Mai zum 18. Juli 2015 im Teutsch-Haus gezeigt. Die Vernissage findet am Dienstag, 5. Mai 2015, um 17 Uhr statt.
Die Ausstellung „Hüter der Kirche – Ein fotografisches Essay“ mit Bildern von Kilian Müller ist vom 11. März zum 15. April 2015 im Begegnungs- und Kulturzentrum Friedrich Teutsch wochentags von 10-17 Uhr zu sehen.
Werke des Agnethler Malers Michael Barner (1881-1961) werden vom 27. November 2014 zum 27. Februar 2015 im Hermannstädter Teutsch-Haus (Fleischergasse 30) gezeigt. Die Vernissage findet am Donnerstag, 27. November 2014, um 16 Uhr mit einer Einführung von Dr. Irmgard Sedler statt.
Hundert Jahre nach dem Tode des siebenbürgisch-sächsischen Architekten Fritz Balthes wird sein Werk gewürdigt und sein Wirken als Architekt, Stadtplaner, Kunsthistoriker und Denkmalschützer in einer Ausstellung bekannter gemacht.
Die Evangelische Kirche AB in Rumänien (EKR) lädt von April bis Oktober 2014 zu Besuch ein. Als eine offene Kirche freuen wir uns über Begegnungen mit Menschen aus aller Welt, die unsere Kultur und unsere Werte kennenlernen wollen.
„Straßen der Trauer. Kreuze am Straßenrand – Eine Ausstellung zum Innehalten“ mit Fotografien von Martin Eichler ist vom 12. März zum 14. April 2014 im Teutsch-Haus wochentags von 10-17 Uhr zu besichtigen. Die Vernissage findet am 12. März um 16 Uhr statt.
Am 18. Mai 2013 ist das Landeskirchliche Museum im Hermannstädter Teutsch-Haus (Fleischergasse/Mitropoliei 30) von 11 bis 19 Uhr für Besucher geöffnet. Der Eintritt ist am internationalen Museumstag frei.
Einen Fachvortrag in Wort und Bild präsentiert Museumsleiterin Elisabeth Binder M.A. am 22. Januar 2013, 17 Uhr, im Kultur- und Begegnungszentrum Friedrich Teutsch in Hermannstadt (Fleischergasse/Mitropoliei 30). Unter dem Titel „Auf Spurensuche – Sigismund Möß und seine barocke Altarkunst in Siebenbürgen“ bietet die Restauratorin neueste Forschungsergebnisse zu dem Werk eines hervorragenden einheimischen Kunstschaffenden.
“Kürzlich hat Edith Rothbächer für die Trachtenpuppenausstellung im Landeskirchlichen Museum des „Friedrich-Teutsch“-Hauses in Hermannstadt vier siebenbürgisch-sächsische Trachtenpuppen gespendet. Derzeit sind über 50 sächsische Trachtenpuppen nebst Kirchentrachtenteilen im „Friedrich-Teutsch“-Haus zu bestaunen, die alle Trachtenlandschaften Siebenbürgens repräsentieren.”
“Kürzlich hat Edith Rothbächer vier siebenbürgisch-sächsische Trachtenpuppen für die Trachtenpuppenausstellung im Landeskirchlichen Museum des Friedrich-Teutsch-Hauses in Hermannstadt gespendet. Ab November sind diese vier Trachtenpuppen im Museum zu sehen. Damit wurde diese Ausstellung um vier kleine filigrane Meisterkunstwerke erweitert. Bei den vier gespendeten Trachtenpuppen handelt es sich um eine Frauentracht aus Heldsdorf/Hălchiu, eine Männertracht aus Jaad/Livezile und um ein Paar in jungsächsischer Kindertracht.”
“Die siebenbürgisch-sächsische Trachtenpuppen-Ausstellung im Friedrich-Teutsch-Haus in Hermannstadt ist um eine Attraktion reicher geworden: Eine Trachtenpuppe aus Keisd und eine aus Wurmloch ergänzen den Ausstellungsbestand. Wie in dieser Zeitung schon mehrmals berichtet, zeigt das Landeskirchliche Museum im Friedrich-Teutsch-Haus in Hermannstadt unter dem Titel „Kirchentrachten – original, visuell, rekonstruiert“ siebenbürgische Trachtenpuppen aus der Werkstatt von Edith Rothbächer.”
“Um eine Attraktion reicher geworden ist die siebenbürgisch-sächsische Trachtenpuppen-Ausstellung im „Friedrich-Teutsch“-Haus in Hermannstadt: Eine Trachtenpuppe aus Streitfort (Repser Gegend/Altland) und zwei Trachtenpuppen aus Jaad (Bistritzer Gegend/Nösnerland) ergänzen den Ausstellungsbestand. Wie in dieser Zeitung berichtet, zeigt das Landeskirchliche Museum im „Friedrich-Teutsch“-Haus in Hermannstadt bis zum 31. Oktober unter dem Motto „Kirchentrachten – original, visuell, rekonstruiert“ Trachtenpuppen aus der Werkstatt von Edith Rothbächer.”
“Edith Rothbächers Trachtenpuppen haben musealen Informationswert. Dies wurde bei einer Ausstellung mit siebenbürgisch-sächsischen Trachtenpuppen deutlich, die am 8. Dezember 2005 im voll besetzten Konferenzsaal des Hermannstädter Kultur- und Begegnungszentrums “Friedrich Teutsch” eröffnet wurde. Der Leiter des Teutsch-Hauses, Dr. Wolfram Theilemann, begrüßte die Gäste, und Stadtpfarrer a.D. Wolfgang Rehner hielt eine ökumenische Advent-Andacht.”