Evangelisches Gemeindearchiv Leblang verzeichnet

Der Bestand des Archivs der Kirchengemeinde Leblang wurde zwischen März und Juni im Archiv des Hermannstädter Teutsch-Hauses verzeichnet und umfasst ca. 5 lfm mit 287 Verzeichnungseinheiten in 44 Kartons. Er reicht mit Einzelstücken bis in das 18. Jahrhundert zurück und ist seit ca. 1800 einigermaßen zusammenhängend überliefert.

Die Gemeinde Leblang gehörte zunächst zum Repser Kapitel bzw. Bezirk, ab 1951 zum Kronstädter Kirchenbezirk. Sie gehört heute zum Kronstädter Bezirk und zählt im Jahr 2013 29 Mitglieder. Sie wird von Pfarrer Siegmar Schmidt von Reps aus betreut.

Archiv der Kirchengemeinde A.B. Leblang / Lovnic / Lemnek

Best. 400/360

Laufzeit: 1774-1999 (2001, 2003, 2010-2011)

Zur Ortsgeschichte muss auf die entsprechende ältere Literatur verwiesen werden:

  • Hermann Hienz, Bücherkunde zur Volks- und Heimatforschung der Siebenbürger Sachsen, Köln/Wien 1960, zu Leblang S. 364.

An jüngeren Publikationen ist zu nennen:

  • Der Leblanger Friedhof, Siebenbürgen 2002 v. Ramona Tuhut.

Das Findbuch (Nr. 223) ist im Lesesaal unseres Archivs recherchierbar oder kann als PDF-Ausdruck bestellt werden.

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